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Belke-Steinbeck

Dieses ist die Beschreibung des Engerer Ortsteil Belke- Steinbeck.

Hausstätten- und Höfeliste

[Belke-Steinbecker Hausstätten- und Höfeliste]

Sie umfasst die Hausnummern 1 bis 18. Dieses ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Höfe.

Literatur

Geschichte

Von 1823 bis 1958 befand sich an der heutigen Straße „Belker Brunnen“ ein öffentlicher Badebetrieb, das sogenannte „Bad Belke“. Es wurden dort Wannenbäder mit Heilwirkung angeboten.

Durch Belke-Steinbeck verlief von 1900 bis 1966 die Herforder Kleinbahn; vom Bahnhof Steinbeck konnte man mit der seit den 1930er-Jahren elektrisch betriebenen Schmalspurbahn in östlicher Richtung direkt u. a. in die Kreisstadt Herford, nach Bad Salzuflen und Vlotho fahren. In westlicher Richtung konnte man bis zum Spenger Ortsteil Wallenbrück fahren. Im Jahr 1966 wurde der Betrieb der Herforder Kleinbahn eingestellt. Belke-Steinbeck ist ein etwa 2.500 Einwohner zählender Stadtteil der im Nordosten Nordrhein-Westfalens gelegenen ostwestfälischen Stadt Enger. Vor der Gebietsreform 1969 bildete er eine eigene Gemeinde.

Am 1. Januar 1969 wurde Belke-Steinbeck nach Enger eingemeindet.

Karten

Besenkamp Belke-Steinbeck um 1825 hf-gen.de / Karten

Besitzstands- und Kulturkarten aus den 1940er von Architekt Richard Schluckebier, Löhne

Belke-Steinbeck in der heutigen Struktur als Stadtteil

Belke-Steinbeck, siehe: Maps

Dokumente

Verweise

Bilddatenbank des LWL-Medienzentrums für Westfalen

Schrägluftbild Steinbeck

LWL Medienzentrum für Westfalen: Schrägluftbild Belke

Auskünfte

Stadt- und Komunalsarchiv Herford

Stadtarchiv Enger im Kommunalarchiv Herford

Heimatverein

Kreisheimatverein Herford

Heimatverein Enger

Arbeitsgruppe Familienforschung Kreis Herford

Heimat- und Familienforscher in Enger

Werner Brakensiek, Enger : [Internetseite]

Auskünfte über weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu den Häusern und Höfen erhalten Sie unter:

                          wernerb@westfalenhoefe.de