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Gohfeld-Jöllenbeck
Dieses ist die Beschreibung des Löhner Ortsteil Jöllenbeck.
Hausstätten- und Höfeliste
Die [Jöllenbecker Hausstätten- und Höfeliste] umfasst die Hausnummern 1 bis . Es ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.
Geschichte
Gohfeld macht den Osten und Südosten des Löhner Stadtgebietes aus. Angrenzende Stadtteile sind Löhne-Bahnhof im Westen und Mennighüffen nebst Ulenburg im Nordwesten. Ansonsten schließen sich im Norden und Osten Bad Oeynhausen mit Werste, Innenstadt und Lohe, im Südosten Vlotho-Exter und im Südwesten Herford-Schwarzenmoor an. Der Stadtteil liegt auf dem Südufer der Werre. Auf deren hochwassersicheren Terrasse liegen die Kerne der Ortsteile Depenbrock, Jöllenbeck, Melbergen und Bischofshagen. Nach Süden hin steigt das Gelände merklich an und wird von mehreren Sieks durchzogen. Hier findet sich der Ortsteil Wittel.
Als Erste besiedelten Cherusker und Chasuarer die Gegend. Nach Ende der Völkerwanderung ließen sich dort um 400 Sachsen nieder. Um 800 wurde das Gebiet von den Franken christianisiert. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortsteils Jöllenbeck ist für 993 nachgewiesen, der Name Gohfeld wurde 1224 erstmals erwähnt.
Am 1. Januar 1969 wird Gohfeld nach Löhne eingemeindet.