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wiki:herford_eickum

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Eickum

Dieses ist die Beschreibung des Herforder Ortsteil Altstadt.

Hausstätte- und Höfeliste

Literatur

Geschichte

Eickum wurde erstmals 1151 als Ehchem genannt.

Eickum grenzt im Norden an die Stadt Enger mit den Stadtteilen Pödinghausen und Herringhausen Ost sowie an den Herforder Stadtteil Herringhausen West. Im Osten liegt Herford-Diebrock und im Süden Herford-Laar. Westlich von Eickum liegt der Bielefelder Stadtteil Jöllenbeck.

Innerhalb Eickums gibt es die Ortsteile Nieder-Eickum, Ober-Eickum und Kaishagen. Zwischen 1817 und 1885 verringerten sich die Zahl der Wohngebäude von 190 auf 122.

Bis zum 31. Dezember 1968 gehörte Eickum zum Amt Herford-Hiddenhausen im Kreis Herford. Am 1. Januar 1969 wurde es in die damalige kreisfreie Stadt Herford eingemeindet, die ihrerseits in den Kreis Herford eingegliedert wurde.

Karten

Eikum um 1826 hf-gen.de / Karten

Besitzstandskarte aus den 1940er von Architekt Richard Schluckebier, Eikum

Übersichtskarte der Katastergemeinde Laar (mit den Untergemeinden Laar, Diebrock, Eickum und Stedefreund)

Klassifikationsübersichtskarte Katasterverband Minden um 1820 : im Landesarchiv OWL Detmold

Eickum in der heutigen Struktur als Stadtteil

Eickum, siehe: Maps

Dokumente

Verweise

Auskünfte

Stadt- und Kommunalarchiv Herford

Heimatverein Kreis Herford

Kreisheimatverein Herford

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  info@hf-gen.de
wiki/herford_eickum.txt · Zuletzt geändert: 2023/09/27 20:56 von michael

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